Rhodesian Ridgeback Mix oder Mischling als Alternative zum reinrassigen Rhodesian Ridgeback
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Warum gibt es Rhodesian Ridgeback Mischlinge?
Mischlinge entstehen entweder durch eine zufällige Verpaarung oder werden bewusst geplant. Sind die Rhodesian Ridgeback Mix Welpen bewusst gezüchtet worden, so sollen eigentlich immer bestimmte Charaktereigenschaften oder äußerliche Merkmale der Rasse auf den Nachwuchs übergehen.
Also zum Beispiel der Arbeitswille und die Unerschrockenheit des Rhodesian Ridgebacks oder seine Ausdauer sowie der Jagd- oder Hütetrieb. Auch körperliche Merkmale, wie seine Größe, Statur oder Fellbeschaffenheit sind Attribute, die womöglich bei den späteren Welpen gewünscht sind.
Obwohl der Ridgeback als Hund mit Familiensinn gilt, wird er allerdings trotzdem mit anderen Rassen gepaart, die als besonders kinderfreundlich und familientauglich eingestuft werden, wie etwa dem Labrador Retriever. Außerdem soll das Temperament des Jägers aus Afrika auf diese Weise etwas gedrosselt werden, denn die Rasse ist besonders anspruchsvoll und demnach nicht für jedermann geeignet.
Im Gegenteil. Am besten gehört ein Rhodesian Ridgeback in sehr hundeerfahrene Hände. Ein Mischling könnte jedoch umgänglicher sein, als ein reinrassiger Ridgeback und darum auch für weniger erfahrene Halter geeignet. Soweit zumindest die Theorie. Das dies nicht unbedingt zutreffen muss, liest Du weiter unten.
Meistens werden Mischlinge demnach also gezüchtet, damit besonders schöne oder markante äußerliche Merkmale oder gewisse charakterliche Eigenschaften und Wesenszüge an die Nachkommen vererbt werden. Ob die gewünschte Mischung jedoch tatsächlich eintritt, steht auf einem anderen Blatt.
Welche Rhodesian Ridgeback Mix Hunde gibt es?
1. Rhodesian Bernard – (Rhodesian Ridgeback / Bernhardiner)
Sanfter Riese trifft auf Löwenjäger. Der Bernhardiner gilt als sanftmütig, ruhig und freundlich. Er kann ein Stockmaß bis zu 90 cm erreichen, ein Ridgeback hingegen schafft nur maximal 69 cm. Bernhardiner sind schwer und massig und nicht so sportlich wie sein Paarungspartner aus Afrika. Zudem ist ihr Fell lang- oder stockhaarig und hat diverse weiße Abzeichen.
Bernhardiner wurden als Lawinensuchhunde eingesetzt und bei kaltem Wetter fühlen sie sich so richtig wohl. Anders der Rhodesian Ridgeback. Ohne Unterwolle ist er bei Regen sofort nass bis auf die Haut und im Winter friert er schnell. Aufgrund des massigen Gewichts und der Größe haben Bernhardiger eine geringere Lebenserwartung (ca. 2 Jahre kürzer) als der Ridgeback.
Nachkommen dieser Verpaarung sehen oftmals dem Ridgeback ähnlicher. Sie haben meist seine Statur, Fellfarbe und Fellstruktur. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Allerdings weisen sie oft weiße Flecken oder Abzeichen auf und tragen hin und wieder die schwarze Maske des Bernhardiners. Auch der große, breit Kopf und die ausgeprägten Lefzen des Bernhardiners treten bei den Mischlingswelpen gelegentlich auf. Wie groß und schwer die Welpen tatsächlich einmal werden und welche Charakterzüge sie aufweisen, wird sich erst mit der Zeit zeigen.
2. German Ridgeback – (Rhodesian Ridgeback – Deutscher Schäferhund)
Was für eine Mischung! Dieser Rhodesian Ridgeback Mix gehört definitiv in erfahrene Hände. Beide Hunderassen sind sehr wachsam, intelligent, tapfer und durchsetzungsstark.
Außerdem sind sie hervorragende Jäger. Ihre Nachkommen werden viel Beschäftigung und Training brauchen, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. In Größe und Gewicht sind sich die Ausgangsrassen ebenfalls ähnlich, weshalb die Größe der Welpen absehbar sein dürfte.
Allein im Aussehen könnte es einige Überraschungen geben. Die meisten German Ridgeback Welpen tendieren eher etwas zum Rhodesian Ridgeback hin, was Fellfarbe und Beschaffenheit angeht.
Es gibt jedoch auch Mischlinge, die haben den typischen schwarzen Sattel und andere Abzeichen. Besonders auch am Kopf. Die Ohren können schäferhundtypische Stehohren sein oder auch hängend wie beim Ridgeback.
3. Rhodesian Boxer – (Rhodesian Ridgeback / Boxer)
Dies ist eine sehr beliebte Mischung. Der Boxer ist ebenso mutig und furchtlos wie der Ridgeback und hat bisweilen einen echten Dickkopf. Er eignet sich hervorragend als Wachhund, wird jedoch insbesondere auch gern als Familienhund gehalten. Schließlich ist er eher ein ruhiger, stets freundlicher und loyaler Begleiter. Wenngleich gegenüber Fremden skeptisch und zurückhaltend. Eine weitere Eigenschaft, die er mit dem Rhodesian Ridgeback gemeinsam hat.
Beides sind Gebrauchshunderassen, benötigen also ausreichend Beschäftigung und Bewegung. Eine konsequente Erziehung von Anfang an wird darum auch beim Nachwuchs von Nöten sein. Zudem gelten Boxer als eine etwas krankheitsanfällige Rasse und die Zucht sollte daher nur unter strengen Kontrollen erfolgen. Erbkrankheiten oder andere Beschwerden könnten darum potenziell an die Welpen weitergegeben werden.
Rhodesian Boxer kommen oftmals eher auf den afrikanischen Paarungspartner, was Aussehen und Statur betrifft. Allerdings tritt der boxertypische Fang mit Vorbiss häufig auf, ebenso wie weiße Abzeichen an Brust oder im Gesicht. Auch die schwarze Maske kommt vor. Der Boxer ist etwas leichter und kleiner als der Rhodesian Ridgeback. Die finale Größe der Welpen lässt sich demnach vorher nicht wirklich absehen.
4. Rhodesian Labrador – (Rhodesian Ridgeback / Labrador Retriever)
Beide Ausgangsrassen wurden und werden für die Jagd eingesetzt. Während der Ridgeback die Beute dabei allerdings jagt und am Platz hält, wartet ein Labrador ruhig und gelassen, bis er die bereits geschossene Beute apportieren soll. Dabei ist der Labrador bekannt für sein weiches Maul und bringt das erlegte Tier ohne Beschädigung zurück. Anders der Ridgeback, der gerne auchmal kleineres Wild selbst erlegt.
Während der Rhodesian Ridgeback gegenüber Fremden reserviert und misstrauisch ist, sind Labrador Retriever freundlich, aufgeschlossen und gehen auf Menschen zu. Außerdem ist der Labrador geduldig und ausgeglichen und eignet sich aufgrund seines Wesens normalerweise überhaupt nicht als Wachhund. Wohingegen Bewachen und Beschützen dem Ridgeback im Blut liegen.
Beide Paarungspartner sind lauf- und arbeitsfreudig und lernen gern. Dieser Umstand sollte unbedingt genutzt werden. Welche Farbe und Fellbeschaffenheit die Mix-Welpen einmal haben, wird sich zeigen. Auch die Farbe ist variabel: schoko, schwarz oder gelb. Dabei ist dieser Mischling besonders in Schwarz sehr beliebt.
5.Rhodesian Ridgeback – Weimarer – Dobermann Mix
Die Größe ist bei dieser Mischung beeindruckend. Typisch für den Rhodesian Ridgeback ist noch sein Ridge auf dem Rücken. Sehr deutlich ist dies auf dem Foto von Ashoka zu sehen.
Noch mehr Rhodesian Ridgeback Mischlinge:
- Rhodesian Ridgeback x Terrier
- Rhodesian Ridgeback x Briard
- Rhodesian Ridgeback x Dobermann
- Rhodesian Ridgeback x Dalmatiner
- Rhodesian Ridgeback x Deutsche Dogge
- Rhodesian Ridgeback x Malinois
- Rhodesian Ridgeback x Bulldogge
Sind solche Ridgebackmischlinge reinrassig?
Nein, natürlich nicht. Solche Mischlinge entstanden aus der Verpaarung eines Rhodesian Ridgebacks mit einem anderen Rassehund oder einem weiteren Mix. Somit können sie nicht reinrassig sein.
Betrachtet man die Vergangenheit und den Ursprung des Ridgebacks, dürfte aber schnell klar sein, dass es die Rasse, wie wir sie heute kennen, so zunächst auch nicht gab. In Rhodesien und anderen Teilen Südafrikas wurden vielmehr die Hunde der Kolonialherren mit den ortsansässigen Hunden der Einheimischen gepaart. Diese waren bekannt für ihre Wachsamkeit, Hüteeigenschaften und den berühmt berüchtigten Jagdtrieb. Attribute, welche die ersten Siedler sehr zu schätzen lernten.
Diese Eigenschaften wurden schließlich mit Hilfe weiterer Rassen, wie Doggen, Mastiffs, Pointer, Terrier usw. verbessert und in der Blutlinie gefestigt. Dabei war das Aussehen der entstandenen Welpen zunächst egal. Damit jedoch ein Rassestandard etabliert werden konnte, der von der FCI und anderen Vereinigungen anerkannt wurde, musste sich ein bestimmter Typ herauskristallisieren. Dieser sollte in Charakter, Wesen, Körperbau und Aussehen immer möglichst gleich sein. So entstand nach Jahren der Zucht schließlich der heutige einheitliche Ridgebacktyp.
Und genau hier liegt das Problem mit den Rhodesian Ridgeback Mischlingen. Das Endresultat einer Verpaarung ist oft nicht vorhersehbar. Selbst die Welpen aus dem gleichen Wurf oder von den gleichen Elterntieren können völlig andere Charaktereigenschaften oder äußere Merkmale aufweisen.
Dennoch gibt es manchmal Bemühungen, einen bestimmten Mix zu etablieren. Meist sind dies Hunde aus Liebhaberzuchten. Um dieses hohe Ziel zu erreichen, müssen die Ausgangsrassen jedoch über viele Generationen hinweg immer gleiche Welpen hervorbringen, aus denen sich mit etwas Glück ein Standard ableiten lässt. Doch warum nicht? Der Rhodesian Ridgeback hat es ja auch geschafft.
Auf welche Besonderheiten muss ich mich gefasst machen, wenn ich einen Rhodesian Ridgeback Mix kaufen möchte?
Mache Dich darauf gefasst, auf alles gefasst zu sein. Abhängig von den Paarungspartnern könnte Dein Rhodesian Ridgeback Mischlingswelpe nämlich einige Überraschungen für Dich bereithalten. Dies gilt insbesondere, wenn die Elterntiere völlig unterschiedlich sind, was Aussehen und/oder Wesen betrifft. Das kurze Fell des Ridgebacks gepaart mit dem dichten Fell des Deutschen Schäferhundes? Der stattliche Ridgeback und ein kleiner Terrier? Das sanfte und nette Wesen des Labradors gemischt mit Durchsetzungsvermögen, Dickkopf und Sensibilität des Rhodesian Ridgebacks?
Das Endresultat lässt sich in solchen Fällen nicht oder nur sehr schwer hervorsehen. Hinzu kommt, dass sich Temperament und Charakter oft erst mit der Zeit entwickeln und zum Vorschein kommen. Sogar die finale Widerristhöhe lässt sich mitunter nur schwer ableiten.
Anders, wenn sich die Elterntiere zumindest in einigen Punkten sehr ähnlich sind. Beispielsweise einen vergleichbaren Körperbau haben oder in etwa das gleiche Temperament. Bei zwei Hunden mit Jagdtrieb etwa wird sich diese Eigenschaft mit ziemlicher Sicherheit auch auf die Nachkommen übertragen. Gleiches gilt, wenn sie sich in Größe, Statur, Fellbeschaffenheit oder Fellfarbe mehr oder weniger entsprechen.
Ansonsten heißt es abwarten und bei der Entwicklung des Rhodesian Ridgeback Mix Welpen zuschauen und staunen. Du solltest Dich demnach besser nicht auf einen bestimmten Typ festlegen oder gewisse Eigenschaften automatisch erwarten, nur weil einer der Paarungspartner diese besitzt. Um zumindest eine Ahnung zu bekommen, was Dich erwartet, kannst Du die Ausgangsrassen eingehend hinsichtlich Charakter, Temperament und Aussehen studieren. Ansonsten erfreue Dich doch einfach an Deinem ganz persönlichen vierbeinigen Unikat.
Ist ein Rhodesian Ridgeback Mischling gesünder als ein reinrassiger Hund?
Es gibt Rhodesian Ridgebacks, die sind quasi Dauergast beim Tierarzt und andere Rassevertreter, die holen sich ab und an nur die Auffrischimpfung ab. Und das, obwohl sie der gleichen Rasse angehören und somit gesundheitlich ähnlich anfällig oder robust sein müssten.
Zuerst sei gesagt, dass mit zunehmender Popularität des Ridgebacks es auch immer mehr unseriöse Züchter gibt, die Welpen produzieren, dabei aber nicht auf Genetik, Gesundheit und Wesensfestigkeit der Tiere achten. Somit häufen sich plötzlich Erbkrankheiten und andere Probleme bei einer bestimmten Rasse.
Ein seriöser Züchter wird dem allerdings immer entgegenhalten, dass seine Hunde für die Zucht medizinisch unbedenklich sind, da sie für eine Zuchtzulassung bestimmte Gutachten brauchen und sogar regelmäßig wiederholen müssen. Auch Verhaltensauffälligkeiten gibt es viel seltener, da nur wesensfeste Tiere verpaart werden. Somit achtet ein guter Züchter in erster Linie auf gesunden, starken und robusten Nachwuchs und kann dies in gewisser Weise beeinflussen.
Die Freunde von Rhodesian Ridgeback Mischlingen hingegen halten dagegen, dass ihre Lieblinge einen größeren Genpool aufweisen und somit die Wahrscheinlichkeit für Erbkrankheiten durch die sogenannte Kreuzungsvitalität erheblich vermindert wird. Dies stimmt allerdings nur zum Teil. Zwar wird die Wahrscheinlichkeit für eine Erbkankheit geringer, die bevorzugt bei den Ridgebacks auftritt, allerdings sollte nicht vergessen werden, dass der Paarungspartner womöglich auch rassetypische Krankheiten besitzt, die an die Welpen weitergegeben werden können. Der Mix kann also nur so gesund sein, wie seine Ausgangsrassen. Zum Glück sind die Ridgebacks aber sehr robust und haben nur wenige rassespezifische Probleme.
Eine fünfjährige Studie aus den USA hat das Vorurteil, dass Mischlinge länger leben und gesünder sind sogar etwas entkräften können. So wurde an der University of California herausgefunden, dass die meisten Krankheiten bei beiden Gruppen gleichermaßen vertreten waren. Dennoch hatten die Mischlinge einen kleinen Vorteil, denn einige wenige Erkrankungen traten dann doch tatsächlich ein wenig verstärkter bei den Reinrassigen auf. Den größten Vorteil hatten übrigens solche Mixe, die nicht nur zwei, sondern gleich drei oder mehr Rassen in sich vereinten.
Auch die Klinik für Kleintiere von der Tierärztlichen Hochschule Hannover hat in einer zehnjährigen Studie (1994-2004) herausgefunden, dass ein Mischling nicht zwangsläufig gesünder ist. Dazu wurden Mischlinge und reinrassige Hunde zum Beispiel hinsichtlich HD und ED, Tumoren, Knochenbrüchen oder Magendrehung untersucht. Ein Mix ist demnach noch lange kein Garant auf Langlebigkeit und eine robuste Gesundheit.
Ansonsten werden Dir auch Tierärzte bestätigen, dass sowohl reinrassige Hunde, als auch Mischlinge nahezu gleich oft im Wartezimmer sitzen. Letztere vielleicht sogar noch ein wenig häufiger, denn schließlich sind Mischlinge mittlerweile die beliebteste “Rasse” in Deutschland.
Kommt ein Rhodesian Ridgeback Mischling für mich in Frage?
Zunächst solltest Du Dich fragen, welche Ansprüche Du an den Rhodesian Ridgeback Mix stellst? Möchtest Du einen Hundesport ausüben? Einen Partner für die (aktive) Freizeitgestaltung? Einen Vierbeiner, mit dem Du faule Abende auf dem Sofa verbringen kannst oder einfach nur gemütliche Gassirunden gehen wirst?
Der Rhodesian Ridgeback ist nichts für Anfänger oder Couch-Potatos. Je nach Paarungspartner können die Ansprüche an den Besitzer sogar noch steigen. Zwar lässt sich Temperament oder Jagdtrieb durch gezielte Verpaarung mit ruhigeren Rassen oft abmildern, eine Garantie gibt es jedoch nicht. Vorsicht ist zudem geboten, wenn neben dem Ridgeback der zweite Kreuzungspartner gar nicht bekannt ist und der Mix-Welpe aus einer zufälligen Begegnung entstanden ist. Hier sollten Anfänger definitiv besser die Finger von lassen.
Wenn Du Dich für einen Mischling entscheidest, dann ist ein Welpe immer eine Wundertüte und wird Deinen persönlichen Erwartungen später womöglich nicht gerecht. Besser wäre da der Gang ins Tierheim oder das Stöbern auf Internetseiten, um dort gezielt nach ausgewachsenen Rhodesian Ridgeback Mischlingen zu suchen. Deren Charakter und Temperament können zum Beispiel vom Tierheimpersonal, einer Pflegestelle oder den ehemaligen Besitzern gut eingeschätzt werden. Damit Du genau den Rhodesian Ridgeback Mix findest, der zu Dir passt und sich hinterher keine Enttäuschung breitmacht.
Hast Du einen Rhodesian Ridgeback Mischling? Was ist das Besondere an Deinem Hund? Bitte beschreibe Deinen Mischling und hinterlasse einen Kommentar!
Hi,
Ich habe, auf der Suche nach einer Boxerhündin, einen Rhodesian – Boxer Rüden bekommen. Er ist jetzt 5 Monate alt und ein powerpaket, außerdem meine große Liebe, uns gibt es nur noch zusammen. Einen”echten” ridge hat er nicht, nur eine Art farbigen Streifen. Das Gesicht ist ein Boxer, der Körperbau RR.
Er hat eine gute Mischung von beiden Rassen, der Clown in ihm ganz Boxer. Der Kämpfer und Beschützer, sowie die Tatsache das er immer die Nase am Boden hat, zeigen den Afrikaner in ihm. Ich bin ein couch potato und nun habe ich einen Sportler, 2x tagl. 2stunden Gassi incl. Hundekontakt ( das wichtigste am Gassi, für ihn) sind ein Muss. Na ja, ich habe gehört Bewegung schadet nicht.
LG Nancy mit rhodesian Boxer namens Kurt (engl)
Hallo Nancy!
Da hast Du Dir aber wahrlich ein Powerpaket ins Haus geholt. Zwei anspruchsvolle und bewegungsfreudige Rassen miteinander vereint. Vorbei mit Couch-Potato 😀 Aber genau, Bewegung schadet nicht und mit so einem tollen Begleiter wie Kurt macht es auch wahnsinnig viel Spaß.
Ich wünsche Euch viele tolle Jahre zusammen.
Ganz liebe Grüße,
Vanessa
Hallo, ich hatte bis vor kurzen eine Ridgeback-Boxer-Dobermann-Cane Corso Hündin. Ich hatte schon viel Hunde vor ihr. Aber keiner war so großartig wie sie. “Baghira” war sehr sportlich und forderte es auch ein. Sie war sehr selbstbewusst bei Menschen, bei Hunden nur die, wo Frauli es geschickt einfädelte. Aber von den auserwählten liebte sie alle. Ob Nachbars Hund oder die viele Pflegehunde alle würden auf Wettrennen eingeladen wo sie sehr, sehr schnell war.
Leider würde sie nur 8 Jahre. Ich vermisse sie sehr. Einige der Rassen in ihr haben leider rassetypische Erkrankungen.
Lg Renate
Hallo liebe Renate!
Dein Verlust tut mir sehr leid. Nur 8 Jahre… 🙁
Baghira war ja eine sehr interessante Mischung. Hattet Ihr einen Gentest gemacht? Ist ja schon sehr speziell die Mischung Ridgeback-Boxer-Dobermann-Cane Corso 😀
Bestimmt fehlt Baghira nun überall…
Nichts kann einen auf diese Leere vorbereiten… 🙁
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Ganz liebe Grüße,
Vanessa
Unser Rüde ist ridgeback Deutsch Drahthaar Mix. Er hat alle Charakter Eigenschaften des ridgeback, aber die fellzeichnung vom Drahthaar. Das Fell ist aber weich, glänzend und kurz.
Hallo Rike!
Das ist ja mal eine interessante Mischung.
Würde gerne wissen, ob Euer Mix auch den typischen Bart vom Deutsch Drahthaar hat. 😀 🙂
Liebe Grüße,
Vanessa